Preis der Deutschen Systemgastronomie 2023
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Die Anmeldung und die Ausschreibung für den Preis der Deutschen Systemgastronomie 2023 sind in vollem Gange und enden bald! Nur noch bis zum 7. Juli 2023 können sich potenzielle Preisträger bewerben oder im Rahmen einer Vorschlagsbewerbung nominiert werden.
Bereits seit 2011 verleiht der Bundesverband der Systemgastronomie e.V. (BdS) den Preis der Deutschen Systemgastronomie, mit dem Personen, Unternehmen, Initiativen und Einrichtungen für ihren beispielgebenden Beitrag für die Systemgastronomie geehrt werden.
Eine App zur Reduktion von Lebensmittelabfällen, ein Konzept für die gesunde Gemeinschaftsverpflegung von Kindern oder eine technische Innovation, die das nachhaltige Recycling von Einwegbechern ermöglicht: Das sind nur einige der vielfältigen Ideen, Projekte und Konzepte, die in den vergangenen Jahren mit dem Preis der Deutschen Systemgastronomie ausgezeichnet wurden. Die 12 Jurymitglieder, die aus den verschiedensten Bereichen kommen, freuen sich bereits darauf, die diesjährigen Bewerbungen persönlich in Augenschein zu nehmen.
Und das sind die Jurymitglieder:
Johannes Bühler, Geschäftsführer von Hans im Glück Franchise GmbH, ist zum ersten Mal Mitglied der Jury und sagt: "Es ist mir eine Ehre, die besten und innovativsten Persönlichkeiten, Verbände, Organisationen und Unternehmen dieser Branche auszuzeichnen, die durch ihre beispielgebenden Verdienste zur Weiterentwicklung und Vorbildfunktion beitragen." Rafael Cruces, Senior Manager Labor Relations, Social Affairs & DEI bei McDonald‘s Deutschland LLC, war schon 2022 Teil der Jury. Er erwartet von dem/der diesjährigen Preisträger/in, dass er/sie ein Role Model für einen nachhaltigen Wandel ist. Vor allem die zukunftsgerichtete Verantwortung für Umwelt, Qualität, Gesellschaft und Beschäftigte spielen für ihn dabei eine große Rolle. Samanta Dörfler, Senior PR & Corporate Communications Managerin bei L'Osteria, freut sich auf den Austausch mit ihren Jurykolleginnen und -kollegen sowie auf "hoffentlich viele mitreißende Ideen, die uns neue Perspektiven sowie Impulse bieten und ihren Fokus auf eine erfolgreiche Zukunft unserer Branche richten." Für Burkhard Gabbe, Geschäftsführer der FRoSTA Foodservice GmbH, ist es eine Ehre, in der Jury des Preises der Deutschen Systemgastronomie 2023 mitwirken zu dürfen. Als Nicht-Gastronom sagt er: "Alle, die Systemgastronomie entwickeln, betreiben oder in ihr mitarbeiten, verdienen meine Hochachtung." Auch Thorsten Kilgenstein, Geschäftsführer der Meyer Quick Service Logistics GmbH & Co. KG (QSL) für Deutschland, ist gerne wieder Teil der Jury. Er betont: „Durch die Nähe zu den Endverbraucherinnen und -verbrauchern liegt es in der Natur der Systemgastronomie, sich ständig neu zu erfinden sowie innovative und kreative Ideen hervorzubringen.“ Er freut sich auf zukunftsweisende und herausragende Projekte der Systemgastronomie, die es schaffen, möglichst viele Herausforderungen gleichzeitig anzugehen. Christoph Lockemann, Zielgruppendirektor Handel und Dienstleistungen der SIGNAL IDUNA Gruppe, möchte in der Jury als "Branchenfremder" den Blick als Verbraucher einbringen und erwartet interessante, spannende und innovative Konzepte für die Verbraucher unter Berücksichtigung eines nachhaltigen Ansatzes. Daniela Müller, Geschäftsführerin der BUHL Holding GmbH und HOGAPAGE Media GmbH, ist bereits seit Jahren Jurymitglied und sagt: „Ich sehe im Preis der Deutschen Systemgastronomie eine großartige Gelegenheit, mit dem Preisträger und seiner besonderen Geschichte in den verschiedenen Medien präsent zu sein – eine bessere Imagewerbung für die Branche kann ich mir kaum vorstellen!“ Mit dabei ist auch wieder Jochen Pinsker, Senior Vice President, Industry Advisor Foodservice Europe von Circana. Dem Marktforscher ist es wichtig, einen Preisträger zu ermitteln, "der messbare Erfolge nachweisen kann und dies über einen längeren Zeitraum, also auch nachhaltig, ermöglicht." Daniel Polte, Senior Manager Corporate Affairs & Sustainability Burger King®, freut sich ebenso auf seinen erneuten Einsatz in der Jury und erhofft sich eine große Auswahl an Einsendungen aus verschiedenen Bereichen, denn „immerhin steht die Systemgastronomie wie keine andere Branche für Diversität. Das macht die Sache spannend." Auch Julia Post, Hotelfachfrau, Politikwissenschaftlerin und Stadträtin der Landeshauptstadt München, konnte wieder als Jurymitglied gewonnen werden. Sie ist vor allem auf Bewerbungen gespannt, die den beiden wichtigen Bereichen Fachkräftemangel und Klimakrise Rechnung tragen, auf "moderne und zukunftsfähige Arbeitskonzepte sowie grüne Ideen, die massentauglich sind und einfach funktionieren." Andreas Reichert, Geschäftsführer der Allresto Flughafen München Hotel und Gaststätten GmbH, engagiert sich sehr gerne in der Jury, weil es ihm wichtig ist, "neuen Ideen, interessanten Konzepten oder auch mutigen Köpfen eine Plattform zu bieten, mit der sie ihre Präsenz und Sichtbarkeit in und außerhalb der Branche steigern können." Das neue Jurymitglied Jan Schmelzle, Geschäftsführer des Deutschen Franchiseverbands e.V., ist schon jetzt sehr gespannt auf die Einreichungen und den Austausch mit den Jurykolleginnen und -kollegen. Er findet es wichtig, "spannenden Konzepten und außergewöhnlichen Ideen Raum zu geben und auch die Aufmerksamkeit, die sie verdienen."
Auch BdS-Hauptgeschäftsführer Markus Suchert ist gespannt auf die Bewerbungen und blickt mit Vorfreude auf die Jurysitzung, die im Juli 2023 stattfinden wird: "Die Bandbreite an innovativen Konzepten und kreativen Ideen dürfte auch diesem Jahr wieder groß sein und ich bin gespannt, wer für den Preis der Deutschen Systemgastronomie nominiert wird."
Die Bewerbungsfrist zur Anmeldung für den Preis der Deutschen Systemgastronomie 2023 endet am 7. Juli 2023.