SATO EUROPE

SATO, ein führender Anbieter von AutoID-Lösungen, beliefert die HoReCa-Industrie seit über zwei Jahrzehnten mit Barcode- und RFID-Technologien. Die Lösungen von SATO helfen den Unternehmen der Branche, die Aktivitäten in der Lebensmittel-Lieferkette effizient zu überwachen und zu organisieren, Prozesse zu rationalisieren und die Einhaltung von Lebensmittelsicherheitsstandards wie HACCP und anderen Vorschriften zu gewährleisten. Im Laufe seiner Geschichte hat SATO immer wieder Innovationen in der Branche vorangetrieben, angefangen mit der Einführung des HT200 vor über 20 Jahren, gefolgt vom HT200e und dem TH208.

Heute ist SATO stolz darauf, seine Lösung der 3. Generation – den FX3-LX – zu präsentieren, der HoReCa-Unternehmen eine Reihe von Werkzeugen zur effektiven Betriebsführung bietet. In der Welt nach der Pandemie sind beispielsweise Lebensmittelsicherheit und Hygiene enorm wichtig. SATOs Engagement für Qualität und Kundenservice macht das Unternehmen zum idealen Partner für Unternehmen, die ihre Abläufe verbessern und hohe Standards aufrechterhalten wollen, während sich die Industrie weiterentwickelt. SATO hat die Erfahrung, die Technologie und das Fachwissen, um Ihnen zum Erfolg zu verhelfen.

Rück- und Ausblick von Detlev Müller, Managing Director

Wie bewerten Sie das Geschäftsjahr 2023?

Unser Geschäftsjahr endet erst zum 31. März 2024, allerdings lässt sich jetzt schon sagen, dass es ein durchwachsenes Jahr war, das möglicherweise hinter den Erwartungen zurückbleiben wird. Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen führen bei vielen Kunden zu einer Kaufzurückhaltung bis hin zu Investitionsstopps.

Was sind Ihre Erwartungen an das Jahr 2024?

2024 wird sicherlich ein weiteres Jahr mit vielen Herausforderungen. Unverändert hohe Inflation, hohe Energiepreise, minimales Wirtschaftswachstum sind besorgniserregende Indikatoren. Trotzdem erwarte ich für das Jahr 2024 gerade im HoReCa-Bereich wieder ein spürbares Wachstum, da unsere Produkte und Lösungen einen deutlichen Beitrag zur betrieblichen Effizienz und somit letztendlich auch zu Kosteneinsparungen leisten.

Was ist für Sie die größte kommende Herausforderung der Branche?

Die Rücknahme der Mehrwertsteuer-Vergünstigungen im Bereich HoReCa, was für viele Betriebe existentielle Auswirkungen hat, einhergehend mit der Unsicherheit der Energiekostenentwicklung. Hinzu kommen der Mangel an qualifizierten Fachkräften sowie möglicherweise ein Rückgang der Kaufkraft, bedingt durch den demographischen Wandel und eine alternde Gesellschaft.

Wie sehen Sie den Weg der Branche und des BdS?

Der BdS hat einen großartigen Weg hinter sich, auf dem er sich stetig für Verbesserungen innerhalb der Systemgastronomie engagiert. Auch in Zukunft wird er versuchen müssen, den ständig wandelnden Anforderungen und Erwartungen gerecht zu werden, wie beispielsweise Veränderungen im Konsumverhalten oder gesetzlichen Regulierungen.