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Anton Beer - Franchisenehmer und Mitglied Franchise Leadership Council (FLC) der McDonald's Deutschland LLC

Anton Beer

Anton Beer ist seit 1991 Franchisenehmer der McDonald's Deutschland LLC. Darüber hinaus ist er Mitglied in diversen Prüfungsausschüssen der IHK (aktuell: IHK Mainfranken und IHK Schwaben), Direktionsbeirat der AOK Bayern | AOK Kempten, stellvertretendes Mitglied der Vertreterversammlung der Deutsche Rentenversicherung (DRV Schwaben) sowie Mitglied bei den Old Tablers Deutschland.

Bei McDonald's Deutschland LLC. ist er seit 2015 Mitglied des deutschen Franchise Leadership Councils (FLC), dort seit 2017 Stakeholder der People Strategiegruppe.

Ebenso ist Anton Beer Arbeitskreisleiter und Mitautor diverser Schulbücher (u. a. "Systemgastronomie & Gast", "Restaurant & Gast", "Fachkraft & Gast - mit Systemgastronomie") des Pfanneberg Schulbuchverlags (Europa Lehrmittel) und eines Prüfungsvorbereitungsbuchs für die Systemgastronomie im Winklers Verlag. Er hält Gastvorträge z. B. an der Hochschule Hof, Netzwerk Schwaben oder der AOK Kempten/Oberallgäu.


Systemgastronomie bedeutet für mich ...
... zusammen mit unglaublich tollen Menschen für andere Menschen zu da zu sein und dies in einer der spannendsten Branchen überhaupt.

Mein Ziel in der Systemgastronomie…
... ist es, unseren Gästen stets einen kleinen Tick mehr zu bieten, als sie erwarten. Die „golden moments“ können öfters geschehen, als man denkt!

Mein spannendstes Erlebnis im Job…
... ist jeder Tag auf’s Neue.

Darauf könnte ich bei der Arbeit niemals verzichten, …
... auf das Lächeln unserer Teams im Service, das Lächeln in der Stimme im McDrive und das Lächeln in den Augen eines Teams, welches aus vielen verschiedenen Nationalitäten besteht.

Wenn ich mich für einen anderen Beruf entschieden hätte…
... dann wäre es etwas (anderes) Kreatives geworden. Eines meiner Ziele war es, Kunstlehrer zu werden, ein anderes Architekt. Auch an einem Konzertbüro zusammen mit einem Schulfreund war ich zu Abi-Zeiten beteiligt.

Es nervt mich wenn ...
... jemand gegen einen anderen arbeitet, anstatt für sich bzw. sein Team und damit Ressourcen für das Erreichen von etwas Positivem vergeudet.

Das schmeckt mir immer…
... das Essen meiner Frau und meiner Töchter! Alternativ: Ein scharfer Burger mit Chilisauce und hin und wieder ein gutes, gepflegtes Glas Wein.

Ausgleich zur Arbeit finde ich ...
... bei meiner Familie, idealerweise beim gemeinsamen Wandern, Rad- oder Ski-Fahren und beim Reisen.

Mein Vorbild aus meiner Kindheit und heute ...
... sind Menschen, die ehrlich und geradlinig ihre Ziele verfolgen, stets aber das Ziel im Auge und das Herz für andere am richtigen Fleck haben.

Zufriedenheit bedeutet für mich ...
... auf eine gewisse Erfahrung zurückgreifen, gleichermaßen aber auch querdenken zu können, so dass ich gerne mitweilen als Ratgeber fungieren kann.

Ein Bier würde ich gerne trinken mit…
... jedem, der etwas zu erzählen hat. Ich verschließe mich niemandem.
… und wenn ich jetzt das Bier noch gegen ein Wasser oder einen guten Wein tauschen darf, kann aus jedem Gespräch etwas Besonderes werden.

Meine wichtigste Entscheidung…
... 1991 Franchisenehmer bei McDonald’s zu werden, denn ohne diese Entscheidung hätte ich 1992 meine Frau nicht kennen gelernt und vieles andere auch nicht gelernt.

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