Simone Jaksch

Mitglied des BdS-Präsidiums

Porträtfoto dunkelhaarige Frau
Simone Jaksch

Simone Jaksch

"Ich bin stolz seit über 20 Jahren Teil der Systemgastronomie zu sein. Als Branche tragen wir eine Verantwortung in der Gesellschaft, wir bieten jungen Menschen die Möglichkeit erste Erfahrungen im Berufsleben zu sammeln, wir schaffen langfristige Karrieremöglichkeiten und für unsere Mitarbeiter ein sicheres Umfeld. Außerdem sind unsere Restaurants in Zeiten ständiger Veränderung eine Konstante im Leben unserer Gäste. Genuss verbindet, so schaffen wir ein Gefühl der Zugehörigkeit, Vertrautheit und bieten Raum für zwischenmenschliche Begegnungen. Mein Ziel als BdS-Präsidiumsmitglied ist einfach: nämlich gemeinsam viel zu erreichen."

Simone Jaksch ist in Berlin aufgewachsen und absolvierte zunächst eine Ausbildung zur Vermessungstechnikerin und arbeitete im Innendienst bevor sie „auf der Suche nach einer neuen Herausforderung“ ihr Abitur nachholte und an der ILS Hamburg Betriebswirtschaftslehre studierte. Nebenbei jobbte Simone Jaksch im Café und fand ihre Leidenschaft für die Gastronomie. Bei der Arbeit im Team, mit dem Produkt und dem Kontakt zu den Gästen konnte sie ihre Stärken ausleben.

Seit 2004 ist Simone Jaksch bei AmRest. Sie leitete erfolgreich verschiedene Starbucks Filialen in Berlin und arbeitete als Bezirksleiterin AmRest Coffee Deutschland/ Starbucks in München. Seit Januar 2020 ist die zweifache Mutter Regionaldirektorin für Betriebsabläufe.

Wie sehen Sie den Weg des BdS und der Branche?

"Wir, die Mitglieder des BdS lieben und leben die Gastronomie. Die vergangenen Jahre haben uns gelehrt, wie sich in kurzer Zeit große Veränderungen ergeben können, die massiven Einfluss auf unsere Branche haben. Sie haben uns aber auch gezeigt, wie wir ihnen gemeinsam, umso stärker begegnen können. Auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft der Systemgastronomie stehen für mich vor allem die Faktoren Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Zusammenhalt im Fokus."

"Das Leben gehört dem Lebendigen an, und wer lebt, muss auf den Wechsel gefasst sein."(Johann Wolfgang von Goethe)."