Die Jury für den "Preis der Deutschen Systemgastronomie 2023"

Die Jury zur Ermittlung des Preisträgers für den „Preis der Deutschen Systemgastronomie 2023“ setzt sich aus namhaften Branchenexperten diverser Fachbereiche zusammen.


Johannes Bühler - Geschäftsführer Hans im Glück Franchise GmbH

Johannes Bühler absolvierte sein Studium in Philosophie und Volkswirtschaftslehre in Edinburgh und Betriebswirtschaft in München erfolgreich ab. Fasziniert von der Sterneküche, entschied sich Johannes Bühler zunächst für eine Kochlehre bei Wolfgang Becker in Trier. Aus einer Vision wurde Leidenschaft: Als Geschäftsführer der Unternehmenskette leitet er nun seit 2016 bei der Premium-Burger-Marke HANS IM GLÜCK die Bereiche Strategie, Kommunikation und Franchising.

Für sein erfolgreiches Franchisesystem wurde HANS IM GLÜCK Burgergrill & Bar bereits mit einer Vielzahl von Preisen ausgezeichnet. Zu den aktuellsten zählen die wiederholte Auszeichnungen von ProVeg zur veganfreundlichsten Restaurantkette und von Peta für den besten veganen Burger „Sonnengruß“. Im Ranking der Top-100-Unternehmen in Deutschland im Rahmen der Customer Experience Excellence Studie aus dem Jahre 2021 von KPMG, schneidet HANS IM GLÜCK in der Kategorie Restaurant- und Fast-Food am besten ab.

„Als Geschäftsführer und Mitglied der Jury des 'Preis der Deutschen Systemgastronomie' freue ich mich, Teil dieser renommierten Veranstaltung zu sein. Die Systemgastronomie spielt eine essenzielle Rolle in unserer Gesellschaft und hat einen maßgeblichen Einfluss auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, das sozialpolitische Umfeld und das Branchenimage. Es ist mir eine Ehre, die besten und innovativsten Persönlichkeiten, Verbände, Organisationen und Unternehmen dieser Branche auszuzeichnen, die durch ihre beispielgebenden Verdienste zur Weiterentwicklung und Vorbildfunktion beitragen. Ich freue mich auf die spannenden Diskussionen und die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Expert:innen die Zukunft der Systemgastronomie mitzugestalten."

Johannes Bühler

Rafael Cruces - Senior Manager Labor Relations, Social Affairs & DEI bei McDonald‘s Deutschland LLC

Rafael Cruces

Rafael Cruces ist seit über 16 Jahren bei McDonald’s Deutschland und derzeit Senior Manager Labor Relations, Social Affairs & DEI. Außerdem ist er 2. stellvertretender Vorsitzender des Vorstands des Charta der Vielfalt e.V.. Rafael Cruces bildet die Schnittstelle zwischen Human Resources und weiteren internen Abteilungen sowie den Franchisenehmerinnen und -nehmern in der Beantwortung von Personalfragen, Umsetzung und Festlegung von Personalstandards sowie zum Tarifvertrag. Der Diplom-Betriebswirt ist zudem seit 2019 für die Implementierung und Umsetzung der Diversity, Equity & Inclusion Strategy bei McDonald’s Deutschland verantwortlich. Kurzum: Rafael Cruces ist Personaler mit Leidenschaft.

"Es ist mir eine große Ehre, 2023 zum zweiten Mal Teil der Jury für den „Preis der deutschen Systemgastronomie“ zu sein. Der Preis würdigt das besondere Engagement von Menschen und Organisationen in und für die Systemgastronomie – und somit Innovation und Leidenschaft für die Branche. Unsere Branche zeichnet sich in einem von stetem Wandel geprägten Umfeld durch Agilität und Resilienz aus. Ich bin mir sicher, dass die Einreichungen auch in diesem Jahr sehr vielversprechend sein werden. Von der/dem diesjährigen Preisträger/in erwarte ich mir daher, dass er/sie ein Role Model für einen nachhaltigen Wandel ist. Hierbei spielen für mich vor allem die zukunftsgerichtete Verantwortung für Umwelt, Qualität, Gesellschaft und Beschäftigte eine enorm große Rolle. Ganz im Sinne der Systemgastronomie ist die Skalier- und Standardisierbarkeit der eingereichten Projekte und Innovationen von enormer Bedeutung."

Rafael Cruces

Samanta Dörfler - Senior PR & Corporate Communications Managerin bei L'Osteria

Samanta Dörfler ist seit August 2018 Teil der L’Osteria La Famiglia und entwickelt seither die Unternehmenskommunikation der italienischen Markengastronomie stetig weiter. In ihrer Funktion als Senior PR & Corporate Communications Managerin ist sie sowohl für die interne als auch externe Kommunikation sowie für den Bereich Public Relations verantwortlich. Bevor sie ihr Weg in die Systemgastronomie führte, war Samanta Dörfler mehrere Jahre agenturseitig als PR-Beraterin für diverse namhafte Marken aus dem Tourismus- und Lifestyle-Segment tätig und kann heute aus einem reichen Erfahrungsschatz der verschiedenen Facetten der PR-Arbeit schöpfen.

"Ich fühle mich geehrt, in diesem Jahr wieder Teil der hochkarätigen Jury sein zu dürfen und freue mich auf den Austausch mit meinen Jury-Kolleg:innen sowie auf hoffentlich viele mitreißende Ideen, die uns neue Perspektiven sowie Impulse bieten und ihren Fokus auf eine erfolgreiche Zukunft unserer Branche richten. Der Preis der Deutschen Systemgastronomie bietet all den großartigen Marken, Unternehmen, Initiativen und Charakteren unserer Branche eine Bühne und stellt dabei einmal mehr unter Beweis, wie bunt und vielfältig die Systemgastronomie ist."

Samanta Dörfler

Burkhard Gabbe - Geschäftsführer der FRoSTA Foodservice GmbH

Burkhard Gabbe brennt für die Gastronomie und vor allem für Food. Der studierte Diplom-Kaufmann ist bereits seit Beginn seiner langen beruflichen Laufbahn im Gastronomie-Zulieferbusiness zuhause. Nach Tchibo, Campbell’s oder Nordfleisch und FVZ leitet er nun seit 20 Jahren die FRoSTA Foodservice GmbH als Geschäftsführer.
Mit seinem kleinen Vertriebsteam ist er in Deutschland, Österreich und der Schweiz bestens mit allen wichtigen Playern in der Gastronomie und dem Fachgroßhandel vernetzt. Dabei ist ihm besonders wichtig, dass er mit seinem Team perfekt zugeschnittene Lösungen anbieten kann und dazu auch die Operations der Systemgastronomen genau kennt.

„Was für eine Ehre, in der Jury des Preises der Deutschen Systemgastronomie 2023 mitwirken zu dürfen. Denn alle, die Systemgastronomie entwickeln, betreiben oder in ihr mitarbeiten, verdienen meine Hochachtung. Als Nicht-Gastronom bewundere ich, was da tagtäglich über das normale Anbieten von Food geleistet wird. Was also hinter den Kulissen alles gemacht werden muss, damit es funktioniert, womit die Gastronomie zu kämpfen hat und mit welchem Einsatz für gute Rahmenbedingungen und Arbeitsplätze gekämpft wird. Und das trotz oft widriger Umstände, wie die letzten Jahre gezeigt haben.
Deshalb bin ich schon gespannt auf die Bandbreite der Bewerbungen für diesen Preis und freue mich, dieses Jahr bei der Auswahl des Siegers dabei sein zu dürfen.“

Burkhard Gabbe

Thorsten Kilgenstein - Geschäftsführer der Meyer Quick Service Logistics GmbH & Co. KG (QSL) für Deutschland

Seit 2021 verstärkt Thorsten Kilgenstein die Geschäftsführung der Meyer Quick Service Logistics GmbH & Co. KG (QSL) und verantwortet seitdem die Geschäfte des Unternehmens in Deutschland. Leitungsaufgaben und Supply Chain Management für Systemgastronomen waren ihm aber auch vorher alles andere als fremd. Vor seinem Einstieg in die Geschäftsführung war Thorsten Kilgenstein bereits über zehn Jahre Teil des Friedrichsdorfer Logistikdienstleisters mit Komplettlösungsexpertise in leitender Position und mit Verantwortung für alle operativen Prozesse und den Key Account. Seinen Ausgleich zu den verantwortungsvollen Tätigkeiten in der Geschäftsführung findet der gelernte Verkehrsfachwirt im Sport - von Fußball bis Golf.

„Durch die Nähe zu den Endverbraucherinnen und Verbrauchern liegt es in der Natur der Systemgastronomie, sich ständig neu zu erfinden, innovative und kreative Ideen hervorzubringen. Diese werden umso wichtiger, wenn man sich die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen anschaut. Auch die Systemgastronomie steht vor Herausforderungen – sei es die Kostenexplosionen bei Personal oder Energie, Engpässen in der Warenbeschaffung oder auch die Verbindung von Convenience durch beispielsweise Home-Delivery-Konzepte mit Nachhaltigkeitsbestrebungen. Besonders letzteres in allen Facetten – ökonomisch, ökologisch und sozial – ist uns von der QSL ein Herzensanliegen. Dass dies der Einstellung des BdS und unserer Branchenkolleginnen und -kollegen entspricht, zeigt sich bei einem Blick auf die letztjährigen Gewinnerprojekte. Wir hoffen, dass Nachhaltigkeit nicht aufgrund aktueller Entwicklungen unter die sprichwörtlichen Räder kommt. Und daher freue ich mich auf innovative und herausragende Projekte der Systemgastronomie, die es schaffen, möglichst viele Herausforderungen gleichzeitig anzugehen. Danke, dass ich Teil dieser wunderbaren Jury sein darf.“

Thorsten Kilgenstein

Christoph Lockemann - Zielgruppendirektor Handel und Dienstleistungen der SIGNAL IDUNA Gruppe

Jury

Der Diplom-Kaufmann Christoph Lockemann arbeitete zunächst als Referent der Geschäftsführung für ein mittelständisches Unternehmen im Orthopädiebereich. Nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in Kanada wechselte er als Trainee zur SIGNAL IDUNA Gruppe. Nach diversen vertrieblichen Stationen im Außendienst wechselte Herr Lockemann im Jahr 2011 in die Hauptverwaltung als leitender Angestellter und verantwortete dort die Agenturberatung und -entwicklung für die Partner der SIGNAL IDUNA Gruppe. Seit 2017 ist er in leitender Position für den Bereich Unternehmensverbindungen und Kooperationen tätig, schwerpunktmäßig für den Handels-, Gastronomie- und Dienstleistungssektor. In dieser Tätigkeit entwickelte sich die enge Beziehung zum Bundesverband der Systemgastronomie. Herr Lockemann ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt in der Lüneburger Heide.

Beim Preis der Deutschen Systemgastronomie geht es für mich darum, den innovativen Konzepten die Aufmerksamkeit zu geben, die sie verdient haben und den Blickwinkel zu erweitern, dass die Systemgastronomie nicht gleichzusetzen ist mit der Gastronomie. Ich erwarte interessante, spannende und innovative Konzepte für die Verbraucher unter Berücksichtigung eines nachhaltigen Ansatzes. Als Person, die nicht aus der Branche kommt, sehe ich meine Aufgabe in der Jury darin, den Blick als Verbraucher einzubringen."

Christoph Lockemann

Daniela Müller - Geschäftsführerin BUHL Holding GmbH und HOGAPAGE Media GmbH

Daniela Müller ist Geschäftsführerin der BUHL Holding GmbH und der HOGAPAGE Media GmbH. Seit Januar 2014 leitet sie zudem als Chefredakteurin die Geschicke der HOGAPAGE Medien. Bevor die gebürtige Augsburgerin ihren Weg zur HOGAPAGE gefunden hat, arbeitete sie bei der Forum Zeitschriften & Spezialmedien GmbH in Merching. Dort verantwortete sie als Chefredakteurin die Inhalte der Fachzeitung Catering Management. Im Rahmen ihres Volontariats und ab 2002 als Redakteurin der Außer-Haus-Verpflegung lernte sie ihr Handwerk von der Pike auf kennen.

„Der Preis der Systemgastronomie würdigt nicht nur eine Persönlichkeit, die sich in besonderem Maße für oder in der Systemgastronomie verdient gemacht hat. Ich sehe hier auch eine großartige Gelegenheit, mit dem Preisträger und seiner besonderen Geschichte in den (Publikums-)Medien präsent zu sein – eine bessere Imagewerbung für die Branche kann ich mir kaum vorstellen!“

Daniela Müller

Jochen Pinsker - Senior Vice President, Industry Advisor Foodservice Europe von Circana

Jochen Pinsker verfolgt und analysiert seit über 25 Jahren Trends und das Verbraucherverhalten im Bereich Foodservice in Europa und weltweit. Er stellt auch die Weichen für die Expansion der Leistungen von Circana in neuen Ländern sowie den Aufbau neuer Services und Analysemöglichkeiten für die Branche in Europa und im Nahen Osten und unterstützt Kunden und Partner als Berater der Branche.

Jochen Pinsker begann seine Karriere bei Circana – damals noch npdgroup - als Account Manager und betreute die ersten Kunden in Deutschland. Seine regionale und funktionale Verantwortung wuchs im Laufe der Jahre. Als Director Foodservice Europe und mittlerweile als Senior Vice President war er maßgeblich am Aufbau des Foodservice-Geschäfts von zwei europäischen Ländern im Jahr 1998 auf heute zehn Länder beteiligt. Heute berät er einige der größten Operator- und Herstellerkunden in ganz Europa und ist häufig Redner bei verschiedenen nationalen und internationalen Veranstaltungen der Branche sowie bei Unternehmenskonferenzen. Im Jahr 2022 wurde er vom foodservice-Magazin zu einer der 40 einflussreichsten Persönlichkeiten der Branche der letzten 40 Jahre ausgewählt.

„Die Gastronomie - insbesondere die Systemgastronomie - ist eine unwahrscheinlich dynamische Branche und ist dabei auch essenziell für unser soziales Leben genauso wie die Grundversorgung aller Menschen, einschließlich ihrer Mitarbeiter. Leider erfährt sie aber von außen oftmals nicht die Wertschätzung und das Ansehen, das sie eigentlich verdient. Deswegen halte ich es für sehr wichtig, herausragende Leistungen in dieser Branche zu würdigen und dies auch weit darüber hinaus zu kommunizieren. Die bisherigen Preisträger haben die Anforderungen ja schon sehr deutlich gemacht. Als Marktforscher sehe ich meine Aufgabe in erster Linie darin, einen Preisträger zu suchen, der messbare Erfolge nachweisen kann und dies über einen längeren Zeitraum, also auch nachhaltig ermöglicht.“

Jochen Pinsker

Daniel Polte - Senior Manager Corporate Affairs & Sustainability Burger King®

Daniel Polte ist seit Oktober 2020 Pressesprecher von Burger King® in Deutschland. Als Senior Manager PR & Communications verantwortet er zugleich die interne und externe Kommunikation sowie die Bereiche Public und Corporate Affairs. In führender Funktion betreut er Themen wie klassische Pressearbeit, Employer Branding und Marketingkommunikation. Daniel Polte war zuvor mehrere Jahre PR- und PA-Berater, zuletzt Leiter des Public Diplomacy & Sports-Team bei Burson Cohn & Wolfe. Hierbei war er unter anderem für Unternehmen aus der Systemgastronomie sowie der Food & Bevarage Industrie beratend tätig.

"Der Preis der Deutschen Systemgastronomie ist ein Zeichen der Wertschätzung und des Dankes für besondere Leistungen. Gerade die letzten Jahre haben uns gezeigt, dass wir Herausforderungen wie eine Pandemie nur gemeinsam als gesamte Gastronomie-Branche bewältigen können. Ich finde es großartig, dass die Branche besonderes Engagement und Verdienste würdigt. Bei guten Ideen merkt man, dass Herzblut dahintersteckt, sich positiv engagiert und das Potenzial von Kreativität genutzt wurde. Das inspiriert mich selbst auch. Ich erhoffe mir vor allem eine große Auswahl an Einsendungen aus verschiedenen Bereichen, denn immerhin steht die Systemgastronomie wie keine andere Branche für Diversität. Das macht die Sache spannend."

Daniel Polte

Julia Post - Hotelfachfrau, Politikwissenschaftlerin und Stadträtin der Landeshauptstadt München

© Pandapool

Julia Post ist seit 2020 ehrenamtliche Stadträtin der Landeshauptstadt München (Bündnis 90/Die Grünen) und verantwortet dort für ihre Fraktion u. a. die Bereiche Wirtschaftspolitik und Abfallvermeidung. Zuvor machte die Kommunalpolitikerin eine Ausbildung zur Hotelfachfrau (IHK), studierte Politikwissenschaften (M. A.) und ist seit 2017 selbständig in der Politikberatung tätig. Während des Studiums rief sie das Projekt Coffee To Go Again zur Vermeidung von Einwegbechern ins Leben, mit dem sie u. a. die Änderung einer Lebensmittelleitlinie erwirken konnte.

"Die Systemgastronomie kann ein unglaublicher Katalysator für Trends und Innovationen sein. Durch die Pandemie ist der Fachkräftemangel nochmal besonders brisant geworden und die Klimakrise schwebt nach wie vor über allem. Ich bin daher besonders auf Bewerbungen gespannt, die diesen beiden Bereichen Rechnung tragen: Moderne und zukunftsfähige Arbeitskonzepte sowie grüne Ideen, die massentauglich sind und einfach funktionieren."

Julia Post

Andreas Reichert - Geschäftsführer der Allresto Flughafen München Hotel und Gaststätten GmbH

Andreas Reichert ist Gastronom mit Leib und Seele. Er ist Master of Business Administration, Bachelor of Arts in Hotel- und Gastronomiemanagement, Restaurantfachmann mit Zusatzqualifikation „Küchen- und Servicemanagement“ und heute Geschäftsführer der Allresto Flughafen München Hotel und Gaststätten GmbH, die 48 Outlets – vom Fine Dining bis zum kleinen Restaurant – am Münchner Flughafen betreibt. 2020 wurde der Flughafen München in der Kategorie „Best Airport Dining Worldwide“ wieder unter die Top 10 gewählt. Für Andreas Reichert ist der direkte Kontakt zu seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entscheidend, denn Allresto ist mehr als nur ein Arbeitsplatz für seine Angestellten.

„Ich engagiere mich sehr gerne in der Jury des Preises der Deutschen Systemgastronomie 2023, weil es mir wichtig ist, neuen Ideen, interessanten Konzepten oder auch mutigen Köpfen eine Plattform zu bieten, mit der sie ihre Präsenz und Sichtbarkeit in und außerhalb der Branche steigern können. Die Systemgastronomie ist eine bunte, vielfältige und trendige Branche und ich erwarte mir spannende Einreichungen sowie einen interdisziplinär ebenso spannenden Austausch mit meinen Jurykolleginnen und -kollegen, bei dem sicherlich auch der eine oder andere Blick von außen auf die Systemgastronomie interessante Aspekte bieten wird.“

Andreas Reichert

Jan Schmelzle - Geschäftsführer des Deutschen Franchiseverbands e.V.

Jan Schmelzle ist Geschäftsführer des Deutschen Franchiseverbands e.V.. Der studierte Jurist setzt seinen Fokus darauf, den Qualitätsanspruch, den Partnerschaftsgedanken und die Innovationskraft im Franchising als kooperatives Miteinander wirtschaftlich erfolgreicher Unternehmen weiter auszubauen. Die Zahlen des Deutschen Franchiseverbands spiegeln hierbei eines deutlich wider: Franchising hat nicht nur in der Gastronomie, sondern im gesamtwirtschaftlichen Kontext erheblich an Bedeutung gewonnen. Dass Kooperation und gelebtes Miteinander beim Franchiseverband ganz oben auf der Agenda stehen, das zeigen auch die fruchtbaren Partnerschaften mit anderen Wirtschaftsverbänden im Allgemeinen und dem BdS im Besonderen.

„Ich freue mich sehr, Teil der Jury für den Preis der deutschen Systemgastronomie 2023 zu sein. Schließlich ist es wichtig, spannenden Konzepten und außergewöhnlichen Ideen Raum zu geben und auch die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Diese Auszeichnung bietet ihnen – den Nominierten und den Preisträgern gleichermaßen – dafür die perfekte Präsenz. Gleichzeitig motiviert diese Sichtbarkeit andere, ausgetretene Pfade zu verlassen und neue Wege zu gehen. Dass in der Systemgastronomie hier besonderes Potenzial steckt, das haben die vergangenen Pandemiejahre deutlich gezeigt. Viel hat die Branche einstecken müssen und noch mehr hat sie an Innovationen, Tatkraft und Energie freigesetzt. Ich bin schon jetzt sehr gespannt auf die Einreichungen und den Austausch mit den Jurykolleginnen- und kollegen.

Jan Schmelzle

Die Jury zur Ermittlung des Preisträgers "Preis der Deutschen Systemgastronomie 2023" ist unabhängig. Ihre Entscheidung erfolgt nach bestem Wissen und Gewissen. Der Spruch der Jury ist rechtsgültig und nicht anfechtbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.