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Frauke Petersen-Hanson - Mitglied des BdS-Präsidiums

Frauke Petersen-Hanson

Frauke Petersen-Hanson (*1963 in Eckernförde) begann 1983 ihren beruflichen Werdegang als studentische Aushilfskraft bei McDonald’s während ihres Grundstudiums in den USA und absolvierte die Ausbildung zur Restaurant-Managerin. Nach der Wende kehrte sie 1990 nach Deutschland zurück und arbeitete im Mittelmanagement von McDonald’s in verschiedenen Funktionen bis hin zur Leitung der Regionaldirektion in Norddeutschland. Im Jahre 2007 machte sie sich als McDonald’s Franchisenehmerin selbstständig und betreibt aktuell sechs Restaurants in Hamburg und Niedersachsen. Von 2010 bis 2014 engagierte sie sich ehrenamtlich in der McDonald’s Franchisenehmervertretung. Frauke Petersen-Hanson ist verheiratet und Mutter eines erwachsenen Sohnes.


Systemgastronomie bedeutet für mich ...
... unseren Gästen ein verlässliches, qualitativ anspruchsvolles und unkompliziertes Restauranterlebnis zu bieten.

Mein Ziel in der Systemgastronomie…
... ist es, die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern und gleichzeitig sicherzustellen, dass unsere Gäste sowie unsere Beschäftigten damit gut umgehen können.

Mein spannendstes Erlebnis im Job…
... war es, ein afghanisches Ehepaar, das seit über fünf Jahren in meinem Unternehmen beschäftigt war, vor der Abschiebung zu bewahren. Der BdS hat die entscheidenden Schnittstellen mit dem Bundestag aktiviert.

Darauf könnte ich bei der Arbeit niemals verzichten, …
... den direkten Kontakt zu meinen Beschäftigten: die Erfolgsgaranten in unserem Business.

Mein Einstiegsjob war ...
... Crew-Mitarbeiterin bei McDonald's.

Wenn ich mich für einen anderen Beruf entschieden hätte…
... wäre ich vielleicht Polizistin geworden.

Es nervt mich wenn ...
... unsere Beschäftigten geringgeschätzt werden, weil sie angeblich keinen besseren Job gefunden haben.

Das schmeckt mir immer…
... Barista Kaffeespezialitäten.

Ausgleich zur Arbeit finde ich ...
... im Fitness-Club und beim Tischtennis.

Zufriedenheit bedeutet für mich ...
... das tun zu können, was mir wirklich wichtig ist.

Meine wichtigste Entscheidung…
... war: ein Jahr Schüleraustausch 1979/80 in den USA.

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