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Burkhard Gabbe - Geschäftsführer FRoSTA Foodservice GmbH

FRoSTA Foodservice GmbH

Burkhard Gabbe (*1959 in Hamburg) absolvierte zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn eine Ausbildung zum Bankkaufmann, bevor er sich dem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Uni Hamburg mit den Schwerpunkten Internationales Management, Marketing und Wirtschaftspsychologie verschrieb. Seine Marketing-Laufbahn begann der Diplom-Kaufmann 1986 bei rotring. Es folgten sieben Jahre als Marketing-Manager und Bezirksleiter im Tchibo-Konzern, knapp drei Jahre als Marketing-Manager und stellvertretender Marketingleiter bei Erasco (Campbell´s Group U.S.) sowie fast vier Jahre als Marketing-Leiter der Nordfleisch AG, in der er sämtliche Marketingaktivitäten der Genossenschaftszentrale und der angeschlossenen Unternehmen verantwortete. Seine berufliche Heimat fand er dann vor fast 18 Jahren in der FRoSTA AG, einem familiengeführten Unternehmen an der deutschen Nordseeküste mit Produktion und Vertrieb von Tiefkühl-Produkten an Standorten in ganz Europa. Als Geschäftsführer verantwortet er mit der Business-Unit FRoSTA Foodservice einen der strategischen Wachstumsbereiche des Konzerns mit dem Schwerpunkt Außer-Haus-Konsum. Burkhard Gabbe ist darüberhinaus Mitglied im PR-Ausschuss des Bundesverbands der Fischindustrie, er ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern.


Systemgastronomie bedeutet für mich ...
... super Essen in immer verlässlich gleich guter Qualität, egal an welchem Standort.

Mein Ziel in der Systemgastronomie…
... anerkannter Lieferpartner für alle möglichen Food-Problemlösungen zu sein.

Mein spannendstes Erlebnis im Job…
... ist die Schnelligkeit und Intelligenz, mit der jetzt die Digitalisierung in der Foodbranche Einzug hält.

Darauf könnte ich bei der Arbeit niemals verzichten, …
... Spass an dem, was ich tue, und: gutes Essen.

Mein Einstiegsjob war ...
... zwei Jahre Produktmanager in der Schreibwarenindustrie ... und nun schon über 30 Jahre in Food und Beverage unterwegs.

Wenn ich mich für einen anderen Beruf entschieden hätte…
... wäre ich vielleicht Schiffskoch geworden.

Es nervt mich wenn ...
... Entscheidungen zu lange dauern.

Das schmeckt mir immer…
... ein kühler guter Aperol Spritz.

Ausgleich zur Arbeit finde ich ...
... beim Tennis und bei langen Spaziergängen an der Nordsee.

Mein Vorbild aus meiner Kindheit und heute ...
... an das aus meiner Kindheit erinnere ich mich nicht mehr, heute brauche ich keins mehr.

Zufriedenheit bedeutet für mich ...
... wenn alles so läuft, wie man es sich vorstellt... und man im Alter nicht zu viele Wehwehchen bekommt.

Ein Bier würde ich gerne trinken mit ...
... dem Bundespräsidenten.

Meine wichtigste Entscheidung…
... ein zweites Mal zu heiraten.

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