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Studie beweist

McDonald's
Holger Beek, Vorstandsvorsitzender McDonald's Deutschland LLC.

Wie und wann sind Menschen bereit, sich für andere zu engagieren? Zum ersten deutschen McHappy Day präsentiert McDonald’s am 5. Dezember mit einer repräsentativen Studie Einblicke in die Hintergründe sozialen Engagements.

Was treibt Menschen an, anderen zu helfen? Und wie wirkt sich dieses Engagement für andere auf uns selbst aus? Diesen Fragen ging McDonald’s Deutschland mit einer repräsentativen Studie auf den Grund. Hierfür befragten die Meinungsforscher des rheingold Instituts mehr als 1.100 Teilnehmer.

Helfen macht tatsächlich glücklich

Ein zentrales Ergebnis der Studie: Aktive Helfer aber auch Menschen, die Geld spenden, sind zufriedener und ausgeglichener als Inaktive. So genießen es 64 % der ehrenamtlichen Helfer und 65 % der Spender, mit dem eigenen Einsatz die Welt etwas besser machen zu können. Vor allem aber erleben Helfer und Spender die Dankbarkeit und Freude der Menschen, für die man sich einsetzt, als großes Glück: Dies geben 79 % der Helfer und 73 % der Spender an.

Engagement macht selbstbewusst und ist sinnstiftend

Wer anderen hilft, stärkt zusätzlich auch das eigene Selbstwertgefühl. Denn soziales Engagement wird mit gesellschaftlicher Anerkennung belohnt: Mehr als 60 % der Helfer und Spender schätzen diesen angenehmen Nebeneffekt ihrer Tätigkeit. Im Vergleich zu den „Inaktiven" empfinden sozial engagierte Menschen ihr Leben zudem zu einem deutlich höheren Anteil als sinnerfüllt: Knapp die Hälfte der Helfer und mehr als 40 % der Spender können dies von sich behaupten – und übertreffen damit den Wert der Inaktiven um 25 bzw. 20 Prozentpunkte.

Der Gesellschaft etwas zurückgeben

Die Mehrheit der Spender und der Großteil der ehrenamtlich Engagierten unter den Studienteilnehmern führt ein weitgehend glückliches Leben: Sie kommen aus intakten Familien, verfügen über ausreichend finanzielle Mittel und haben Job und Familie gut im Griff. 42 % der Helfer und 45 % der Spender möchten mit ihrem Engagement der Gesellschaft etwas von ihrem eigenen Glück zurückgeben.

„Die Studie behandelt ein Thema, das uns als Unternehmen sehr wichtig ist," so Holger Beeck, Vorstandsvorsitzender von McDonald’s Deutschland. „Soziales Engagement ist nicht nur unerlässlich für den Zusammenhalt und das Funktionieren unserer Gesellschaft. Soziales Engagement bereichert auch denjenigen, der sich für eine gute Sache einbringt."

Der Gesellschaft etwas zurückgeben: Dieses Motto wird bei McDonald’s täglich gelebt – zum Beispiel im Engagement für die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung, bei dem Mitarbeiter, Franchise-Nehmer und Lieferanten gleichermaßen aktiv sind.

Vielfältiges Engagement

McDonald’s Deutschland engagiert sich seit über 30 Jahren für die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung, die den Familien kranker Kinder ein Zuhause auf Zeit bietet – im Jahr 2017 spendete McDonald’s gemeinsam mit den Gästen, Franchise-Nehmern und Lieferanten 9,2 Millionen Euro für die Arbeit der Stiftung. Als Arbeitgeber setzt das Unternehmen zudem ein Zeichen für Integration: Allein 2017 wurden deutschlandweit 1.300 Flüchtlinge eingestellt. Die eigene Größe gezielt nutzen, um Positives für die Gemeinschaft zu bewirken, ist auch der Kerngedanke hinter dem Programm „Scale for Good". In dessen Rahmen hat sich McDonald’s weltweit verbindliche Ziele gesetzt u. a. zur CO2-Reduktion und zum Recycling.

Die Studie „Macht Helfen glücklich?" steht ab sofort unter www.mchappyday.de zum Download bereit und liegt ab Anfang Januar auch in allen deutschen McDonald’s Restaurants aus.

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