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Starbucks weitet nachhaltiges Mehrwegbechersystem systematisch aus und weckt Frühlingsgefühle mit „Forget Me Not Frappuccino“

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Nomen est omen: Starbucks serviert zu Frühlingsbeginn das neue spritzige Mischgetränk „Forget Me Not Frappuccino“ erstmals ausschließlich in wiederverwendbaren Bechern. Die Coffee-House-Kette will damit ihre Gäste ermutigen, künftig ganz auf Einwegbecher zu verzichten.

Der macht richtig gute Laune. Frisch wie eine Frühlingsbrise und fruchtig wie spritziges Obst schmeckt der neue „Forget Me Not Frappuccino“ von Starbucks. Belebende Zitrusorange vereint mit aromatischer Vanille weckt Frühlingsgefühle und die Lebensgeister. Gekrönt von einer köstlichen Schlagsahne mit Orangen- und Vanillegeschmack ist dieses eiskalte Getränk der ultimative Genuss. Die limitierte Sonderedition ist allerdings nur erhältlich, wenn Gäste „Forget Me Not Frappuccino“ in der Größe „Grande“ bestellen.

Nachhaltiges Verkaufskonzept

Den fruchtigen Frischekick werden die Fans von eiskalten Mischgetränken bestimmt nicht so schnell vergessen. Doch das „Forget me not“ bedeutet noch viel mehr: Erstmals bietet die Coffee-House-Kette ein Saison-Getränk, das ausschließlich in einem besonderen Mehrwegbecher serviert wird. Er ist im Preis inbegriffen. Damit sollen die Gäste ermutigt werden, in diesem Frühling auf wiederverwendbare Becher umzusteigen. Gäste können diese dann immer wieder verwenden, möchten sie sich nach der Frühlings-Aktion eines ihrer Lieblings-Eisgetränke von Starbucks schmecken lassen. Wie immer, wenn Gäste einen eigenen Becher mit ins Coffee House bringen, erhalten sie 30 Cent Rabatt auf ihre Getränkebestellung.

 

 

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Einweg war gestern

Hergestellt ist der fröhliche Cup im lebhaften, hellen und farbenfrohen Design aus einem stabilen recycelten und recyclingfähigen Kunststoff, der intensiv daraufhin geprüft wurde, mehreren Verwendungen standzuhalten. Mit dem ersten wiederverwendbaren Frappuccino Blended Beverage-Becher baut die Coffee-House-Kette ihr Angebot an wiederverwendbaren Produkten weiter aus. Damit will sie mehr Gäste ermutigen, sich gegen Einwegbecher zu entscheiden. Starbucks arbeitet kontinuierlich daran, seine Kundschaft auf dem Weg mitzunehmen, immer ressourcenschonender zu werden und dem Planeten mehr zu geben als zu nehmen.

Jede Variante schmeckt nach Frühling

Standardmäßig ist „Forget Me Not Frappuccino“ mit Vollmilch zubereitet. Doch auf Wunsch lässt er sich – wie bei Starbucks selbstverständlich – mit einer anderen Lieblingsmilch oder den angebotenen Milchalternativen aus Hafer, Soja, Mandeln oder Kokosnuss auch als vegane Variante mit einem veganem Whipped Topping individuell gestalten.
Da Starbucks Gäste derzeit weltweit 60 Prozent der Kaffeemischgetränke mit Kuhmilch bestellen, setzt Starbucks innovative Lösungen in der gesamten Lieferkette um. Dazu zählt die Partnerschaft mit der schwedisch-dänischen Molkereigenossenschaft Arla Foods, um ein nachhaltiges Beschaffungskonzept für Molkereiprodukte zu erstellen. Es soll dazu beitragen, die Kohlendioxidemissionen aus der Milchviehhaltung in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) zu reduzieren.

Immer weniger Plastik und Abfall

Starbucks offeriert bereits seit August 2020 in Filialen in ganz Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) eine breite Palette an Mehrwegbechern und akzeptiert die mitgebrachten Versionen der Gäste. Der Frappuccino-Neuzugang wird also nicht der letzte seiner Art sein. Starbucks testet permanent neue Ideen und Initiativen, um kontinuierlich Plastik und Abfall zu reduzieren und zu vermeiden. Das Ziel ist, bis 2025 in allen EMEA-Filialen ein reines Mehrwegbechersystem zu führen.

Der Starbucks „Forget Me Not Frappuccino“ in der Größe „Grande“ kostet 8,99 Euro und ist ab 12. April 2022 in allen Coffee Houses erhältlich – solange der Vorrat reicht.

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