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PepsiCo leistet maßgeblichen Beitrag zur Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie der Bundesregierung

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Im Zuge des Zwischenberichts des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie der Bundesregierung bekräftigt PepsiCo Deutschland sein Engagement für einen nachhaltigen Beitrag zum Vorhaben der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Julia Klöckner. Gemeinsam mit weiteren Mitgliedsunternehmen der Wirtschaftsvereinigung alkoholfreie Getränke (wafg) beteiligt sich der weltweit zweitgrößte Lebensmittelkonzern aktiv an der Branchenzielsetzung, den Zucker- und Kaloriengehalt in Erfrischungsgetränken bis 2025 um 15 Prozent zu senken.


Bereits seit Jahren arbeitet PepsiCo im Rahmen seiner globalen Nachhaltigkeitsagenda Winning with Purpose kontinuierlich daran, den Gehalt von Zucker, Salz und gesättigten Fettsäuren in seinen Produkten zu reduzieren, um es Verbrauchern leichter zu machen, sich ausgewogen zu ernähren. So sind in Deutschland heute bereits 48 Prozent des verkauften Volumens an Erfrischungsgetränken zuckerfrei – darunter beliebte Marken, wie u.a. Pepsi MAX und Schwip Schwap Zero. Bis 2025 soll dieser Anteil auf 67 Prozent erhöht werden. Darüber hinaus sind derzeit bereits weitere 21 Prozent des Erfrischungsgetränkeportfolios zuckerreduziert oder kalorienarm, wie beispielsweise das Lipton Ice Tea-Portfolio. Für die Zukunft verpflichtet sich das Unternehmen, ausschließlich zuckerreduzierte oder komplett zuckerfreie Produktinnovationen in der Kategorie der Erfrischungsgetränke in der DACH-Region – ausgenommen Energy Drinks – auf den Markt zu bringen.

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Isabel Teves, Lead Beverages DACH

„Wir als PepsiCo tun alles dafür, dass bis 2025 rund 70 Prozent unseres verkauften Getränkevolumens zuckerfrei sind“, so Isabel Teves, Beverages Lead DACH. „Die aktuelle Reformulierung von Pepsi ist ein gutes Beispiel dafür, dass wir unseren Kunden nicht nur bessere Produktvarianten innerhalb unseres Portfolios anbieten, sondern kontinuierlich zugesetzten Zucker auch in unseren aktuellen Getränken reduzieren.


„Wir begrüßen den Beitrag, den PepsiCo gemeinsam mit anderen Unternehmen der Branche zur Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie der Bundesregierung leistet“, sagt Anja Roth, Süßstoff-Verband e.V. Deutschland. „Ein entscheidender Beitrag zum Erfolg ist hier der regelmäßige und partnerschaftliche Austausch zu neuesten Forschungserkenntnissen.“


Auch im Snacks-Bereich hat sich PepsiCo ambitionierte Ziele gesetzt, um den Zusatz von Salz und gesättigten Fettsäuren zu reduzieren. So sollen bis 2025 mindestens 75 Prozent des Snack-Portfolios auf globaler Ebene nicht mehr als 1,3 Milligramm Natrium pro Kalorie enthalten. In der DACH-Region erfüllen heute bereits 71 Prozent des Snack-Portfolios diesen Zielwert. Zudem sollen bis 2025 auf globaler Ebene ebenfalls 75 Prozent des Food-Portfolios nicht mehr als 1,1 Gramm gesättigte Fettsäuren pro 100 Kalorien enthalten. Auch hier geht die DACH-Region mit gutem Beispiel voran: bereits 99 Prozent des Snack-Portfolios erfüllen schon jetzt den Zielwert.

Weitere Informationen zu den gesünderen Produktvarianten von PepsiCo finden Sie auf der Unternehmenswebseite sowie auf dieser Seite.

 

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