KFC spendet rund 130.000 Euro für die Tafeln
Der Systemgastronom hat mit der Charity-Aktion Kaufe 1 Bucket, spende 1 Bucket Sachspenden im Wert von über 33.000 Euro für die Hilfsorganisation Tafel Deutschland gesammelt. In dieser Höhe werden KFC Produkte und Restaurantgutscheine an viele lokale Tafeln rund um die KFC Restaurants gespendet. Außerdem steuert die YUM! Foundation dem Tafel Deutschland e.V. eine Summe von 50.000 US Dollar (rund 41.000 Euro) bei. On top vergrößern die Erlöse der letzten Spendenkampagne den Spendenscheck um rund 56.000 Euro.
Die Corona-Krise fordert die Tafeln besonders, darum hat KFC Deutschland eine Spendenaktion in seinen Restaurants ins Leben gerufen. Für jeden im Aktionszeitraum verkauften Kentucky Bucket spendet KFC automatisch einen Bucket to Go bzw. einen Gutschein im Wert eines Bucket to Go an die lokalen Tafeln. KFC und die Tafel Deutschland verbindet eine langjährige Partnerschaft. Bereits seit 2013 unterstützt das Unternehmen die gemeinnützige Organisation mit der jährlichen Spendenkampagne add HOPE. Daher ist es für KFC selbstverständlich, in der Pandemie erneut aktiv zu werden.
„In Krisenzeiten muss man zusammenstehen. Gemeinsam mit unseren Gästen und Franchisepartnern wollen wir den Menschen, die besonders von der Corona-Krise betroffen sind, unbürokratisch helfen und ein Signal für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft senden“, erklärt Marco Schepers, General Manager KFC DACH und Dänemark. Jochen Brühl, Vorsitzender der Tafel Deutschland, freut sich über das Engagement von KFC und den Fans: „Im Namen unserer 1,6 Millionen Kundinnen und Kunden sowie 60.000 Ehrenamtlichen bedanke ich mich für die langjährige Partnerschaft und die besondere Unterstützung in diesem herausfordernden Jahr 2020.“
Engagement für das Gemeinwohl gehört zur KFC Philosophie
Gesellschaftliche Verantwortung und Engagement sind bei KFC tief verwurzelt. Bevor er seine Kochkunst und seine Liebe für legendär leckeres Essen zum Geschäftsmodell machte, engagierte sich der Gründer, Colonel Harland Sanders, aus Überzeugung für das Gemeinwohl: Er war als Feuerwehrmann und Geburtshelfer tätig und kümmerte sich nach dem frühen Tod seines Vaters um die jüngeren Geschwister. In diesem Jahr wäre der Colonel 130 Jahre alt geworden. Die von Harland Sanders vorgelebte Philosophie trägt das Unternehmen bis heute weiter. Ebenso wie die Konzernmutter Yum! Brands.